Am 7. November 2023 trafen sich zum zweiten Mal die regionalen Akteure der Bergischen Region – Vertreter: innen aus Wirtschaftsförderungen, Kommunen, Arbeitsagenturen, Arbeitgeberverbände und Gewerkschaftsvertretung – um gemeinsam Handlungsperspektiven für die Bergische Region als Automotive Standort zu identifizieren.
Gemeinsam wurden konkrete Maßnahmen und Aufgabenpakete für 2024 für sechs Handlungsfelder gesetzt:
- Fachkräfte (quantitativ): Sicherstellen, dass die Bergische Automobilzulieferindustrie genügend Fachkräfte zur Verfügung hat und die Branche als attraktiv wahrgenommen wird.
- Fachkräfte (qualitativ): Sicherstellen, dass Mitarbeitende der Bergischen Automobilzulieferindustrie passgenaue Qualifizierungsangebote nutzen können.
- Erhöhung der Standortattraktivität (harte und weiche Faktoren): Sicherstellen, dass die Bergische Region für neu anzusiedelnde und bestehende Unternehmen und deren Mitarbeitende als attraktiv wahrgenommen wird.
- Internationalisierung: Sicherstellen, dass die Bergischen Automobilzulieferer Potenzial der globalisierten Welt nutzen und internationalem Wettbewerb standhalten.
- Wissenstransfer: Sicherstellen, dass die Bergischen Automobilzulieferer Zugang zu relevantem Wissen erhalten.
- Marktentwicklung und Vernetzung: Sicherstellen, dass die Bergischen Automobilzulieferer Impulse für Marktentwicklungen und neues Wertschöpfungspotenzial erhalten.